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Track & Field-Woche: Zwei deutsche Läufer hoffen auf Olympia

Die deutschen Mittelstreckenläufer Marvin Heinrich und Amos Bartelsmeyer haben bei Meetings in dieser Woche die Olympia-Limits knapp verpasst. Heinrich lief am Dienstag in Pfungstadt zu einer neuen persönlichen Bestleistung von 1:45,49 Minuten und blieb damit um knapp drei Zehntelsekunden über…

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Die deutschen Mittelstreckenläufer Marvin Heinrich und Amos Bartelsmeyer haben bei Meetings in dieser Woche die Olympia-Limits knapp verpasst. Heinrich lief am Dienstag in Pfungstadt zu einer neuen persönlichen Bestleistung von 1:45,49 Minuten und blieb damit um knapp drei Zehntelsekunden über der Zeit von 1:45,20 Minuten. „Es ist unfassbar. Ich stehe hier, mache die beste Saison meines Lebens und bin trotzdem enttäuscht“ wird der 24-Jährige auf der Website des DLV zitiert. Auch der zweitplatzierte Dennis Biederbick feierte in 1:45,88 Minuten eine neue persönliche Bestleistung.

Bartelsmeyer stellte Stunden später beim McKenzie International in Portland seine persönliche Bestleistung von 3:35,24 Minuten als Sieger ein – ihm fehlen 0,24 Sekunden auf das Olympia-Limit. Für die Olympischen Spiele qualifiziert ist dagegen der Australier Charlie Hunter, der im 800m-Lauf in Portland eine persönliche Bestleistung von 1:44,35 Minuten lief und damit Rang zwei in der ewigen australischen Bestenliste hinter Joseph Deng übernahm. Landsfrau Jessica Hull gewann den 1,500m-Lauf der Frauen in 4:04,01 Minuten.

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