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Sensationsleistungen am Lago Maggiore

Ein kenianischer Debütant hat beim Lago Maggiore Marathon für einen Paukenschlag gesorgt. Auf dem Weg von Verbania nach Stresa in Norditalien blieb das Spitzentrio geschlossen klar unter einer Stunde und sorgte für das schnellste Rennen in der elfjährigen Veranstaltungsgesichte. Der…

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Ein kenianischer Debütant hat beim Lago Maggiore Marathon für einen Paukenschlag gesorgt. Auf dem Weg von Verbania nach Stresa in Norditalien blieb das Spitzentrio geschlossen klar unter einer Stunde und sorgte für das schnellste Rennen in der elfjährigen Veranstaltungsgesichte. Der 20-jährige Daniel Kipchumba, Trainingspartner des Berlin-Siegers Erick Kiptanui, gewann das Rennen in einer Zeit von 59:06 Minuten. Mangata Ndiwa folgte eine Sekunde später über die Ziellinie, Josphat Boit komplettierte das Podest in 59:19 Minuten. Auch Ndiwa hatte seine Halbmarathon-Premiere gefeiert. Kipchumbas Leistung ist die drittschnellste Halbmarathonzeit, die je auf italienischem Boden erzielt worden ist.
Bei Frauen siegte ebenfalls eine Debütantin, Daisy Cherotich aus Kenia in einer Zeit von 1:09:44 Stunden. Ihre Landsfrau Leonidah Mosop und die Schwedin Charlotte Fougberg komplettierten das Podest. Fougberg, EM-Medaillengewinnerin im 3.000m-Hindernislauf von Zürich 2014, absolvierte ebenfalls ihren ersten Halbmarathon und finishte in 1:11:58 Stunden.

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