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Der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) hat die Nominierungsrichtlinien für eine Teilnahme an den WM-Marathons 2017 veröffentlicht. Um in London an der Startlinie zu stehen, müssen deutsche Marathonläufer eine Qualifikationszeit von 2:13:00 Stunden und die deutschen Marathonläuferinnen eine Qualifikationszeit von 2:29:30 Stunden…
Der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) hat die Nominierungsrichtlinien für eine Teilnahme an den WM-Marathons 2017 veröffentlicht. Um in London an der Startlinie zu stehen, müssen deutsche Marathonläufer eine Qualifikationszeit von 2:13:00 Stunden und die deutschen Marathonläuferinnen eine Qualifikationszeit von 2:29:30 Stunden unterbieten. Sollte diese Marke im Kalenderjahr 2016 unterboten worden sein (ab. 1.8.), ist diese bei einem entsprechenden Leistungsnachweis im Marathon oder Halbmarathon im Kalenderjahr 2017 gültig.
Interessant ist, dass der DLV damit wieder strengere Normen fordert, als für den Olympischen Marathon 2016 nach dem Protest der Läufer und Marathon-Events in Deutschland (2:14:00 bzw. 2:30:30). Die Normen für 2017 sind aber weniger streng als die ursprünglich für Olympia angedachten (2:12:00 bzw. 2:28:30).