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Das Lauf.Sport.Fest.Salzburg vom 1. bis 3. Oktober 2021 – ein Lauf-Wochenende in der Mozartstadt im Zeichen der Lebensfreude, des Gemeinschaftsgefühls sowie der Vielseitigkeit und Vielfalt.
Vereint in Vielfalt – das ist die starke Message, die Inklusionsläufe ausstrahlen. Erich Artner kennt Inklusionsläufe in Österreich wie kaum ein zweiter und erzählt, wie durch gemeinsames Laufen gesellschaftliche Grenzen aufgeweicht werden.
SwissCityMarathon: die wunderschöne Panoramastrecke führt entlang des Vierwaldstättersees mit Blick auf den Pilatus. Alle Teilnehmenden reisen mit dem öffentlichen Verkehr gratis ab der Schweizer Grenze nach Luzern und zurück.
Am 2. Oktober 2004 ging im Bushy Park im Londoner Stadtteil Teddington der erste Park Run der Geschichte über die Bühne. Eine Erfolgsgeschichte, die expandiert.
Mit dem ASICS World Ekiden 2020 will das japanische Unternehmen Läuferinnen und Läufer auf der Bühne des digitalen Laufens zusammenbringen, das Gemeinschaftsgefühl betonen sowie die Motivation entfachen.
Durch die Bewegungsaktion RunAustria wird Laufen zum Erlebnis. Du erfährst viel über die eigenen körperlichen Grenzen und findest rasch Freunde. All das gibt es auf Club-Basis.
Im Sommer 2015 erhielt ich eine Einladung nach Prag. In der tschechischen Hauptstadt sollte am 18. September ein Marathon präsentiert werden. Ich konnte meine Überraschung nicht verbergen, schließlich findet jährlich im Mai der Prag Marathon statt, der sich innerhalb der europäischen Laufszene gut etabliert hat. Einen zweiten Marathon in einer Stadt, das gibt es weltweit selten.
„Pame! Pame!“ Je näher es dem Marathonziel im alten Panathinaiko Stadion von Athen geht, umso häufiger treibt uns diese Anfeuerung der Fans voran. Die inhaltlich und klanglich passendste Übersetzung ins Österreichische dafür lautet wohl: „Gemma!“ Nicht nur die letzten 500 Meter, aber besonders hier, war die Atmosphäre großartig. Entlang des Nationalgartens bereits mit Sichtverbindung zum Stadion stehen auf beiden Seiten dicht gedrängt die Zuschauer. Zwischen Applaus, Musik und weiteren „Pame“-Rufen wollte und konnte hier wirklich niemand mehr stehen bleiben, auch wenn die hügelige Strecke den Läufern bis dahin schon einiges abverlangt hat.