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Advertorial
Mit einer Kampagne aus authentischen Vorher-Nachher-Fitnessbildern nahm ASICS den diesjährigen World Mental Health Day zum Anlass, die unmittelbaren positiven Auswirkungen von regelmäßiger Bewegung auf die mentale Gesundheit darzustellen.
Obwohl Vorher-Nachher-Fitnessbilder eine positive Botschaft vermitteln sollen, bewirken sie häufig das Gegenteil. Denn der Fokus liegt oft allein auf ästhetische Veränderungen am Körper, während die Verbesserungen im mentalen Bereich nicht sichtbar sind. Genau diese Empfindungen haben jedoch das Potenzial, das Positive an einer Entwicklung zu betonen.
Das zeigt ASICS mit der #DramaticTransformation-Kampagne. Fotografin Sophie Harris-Taylor hat eine Fotoserie mit prominenten Protagonisten erstellt und diese vor und nach einer Sporteinheit von 15 Minuten und neun Sekunden abgelichtet. Genau diese Zeitspanne an Bewegung reicht auf Basis einer ASICS-Studie aus, um einen positiven Effekt auf das Wohlbefinden nachweislich zu erzielen. Auch die ASICS-Community präsentiert Vorher-Nachher-Bilder, die die starke mentale und emotionale Wirkung auf Körper und Geist demonstrieren. Schließlich stehe ASICS genau dafür: Anima Sana In Corpore Sano („Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“).
Dass Vorher-Nachher-Vergleiche abschreckend auf viele wirken und große Unsicherheit erzeugen, legt eine weitere Studie von ASICS dar. So wollen zwei von drei Menschen in Deutschland ihre Vorher-Nachher-Bilder gar nicht sehen. 78% halten die gesellschaftliche Fokussierung auf das perfekte Körperbild schlecht für die psychische Gesundheit. Ein Problem sind dabei im Nachhinein bearbeitete und inszenierte Bilder, die das Netz überschwemmen.
Das ist aber eine einseitige Betrachtungsweise. Der Benefit regelmäßiger Bewegung funktioniert auf beiden Ebenen und harmoniert. Die Auswirkungen auf die mentale Gesundheit im Gesamten und auf das Wohlbefinden in den Momenten nach jeder einzelnen Trainingseinheit sind ein enormer Vorteil, dem erst in den letzten Jahren mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird. ASICS übernimmt mit seinen Forschungen und Initiativen eine Vorreiterrolle und widmet sich dem Thema Mental Health intensiv. Regelmäßige körperliche Bewegung hebt nachweislich die Stimmung, verbessert den Schlaf, hilft bei Stressbewältigung und kann auch das Risiko von Depressionen verringern. Auch wenn Ergebnisse nicht gleich sichtbar sind, weil körperliche Prozesse Geduld erfordern, werden sie innerlich als wohltuendes Empfinden rasch spürbar.
Motsi Mabuse, eine aus Südafrika stammende, deutsche Tänzerin, ist Teil der #DramaticTransformation-Kampagne und kennt genau den Druck, der durch Abbildungen entsteht. „Zu meiner aktiven Zeit habe ich hautnah miterlebt, wie es sich anfühlt, wenn allgegenwärtig beachtete Bilder die eigene Körperwahrnehmung negativ beeinflussen. Selbst im Leistungssport hast du oftmals kaum das Gefühl, dem genügen zu können. Dabei liebe ich es, mich sportlich zu betätigen. Die richtige Dosis an Bewegung ist ein wesentlicher Bestandteil meines Wohlbefindens.“
Autor: Thomas Kofler
Bilder: ASICS
Nähere Infos zur Kampagne von ASICS und der Studie gibt es hier: